Translations:3-Hour Work Cycle (Montessori)/3/de: Difference between revisions
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Begründung
Dr. Maria Montessori beobachtete, dass Kinder eine natürliche Tendenz haben, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die sie interessieren, und wenn sie genügend Zeit haben, können sie einen Zustand tiefer Beschäftigung und Zufriedenheit erreichen[1]. Der 3-Stunden-Arbeitszyklus bietet diese notwendige Zeit, ermöglicht Kindern, ihre Interessen vollständig zu erkunden und ihre Aufgaben ohne Zeitdruck zu erledigen[2]. Dieser Ansatz stimmt mit der neuesten Forschung über "Soft Skills" überein, das sind Persönlichkeitsmerkmale, Ziele, Motivationen und Präferenzen, die auf dem Arbeitsmarkt, in der Schule und in vielen anderen Bereichen geschätzt werden[3].
- ↑ Montessori, M. (1949). The absorbent mind. Thiruvanmiyur, Madras: Kalakshetra Publications Press.
- ↑ Lillard, A. S., & Else-Quest, N. (2006). The early years: Evaluating Montessori education. Science, 313(5795), 1893-1894.
- ↑ Heckman, J. J., & Kautz, T. (2012). Hard evidence on soft skills. Labour Economics, 19(4), 451-464.[1]